Unternehmen & Mitarbeiter
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Fokus & Methoden
In diesem Themenbereich geht es mir vor allem um Trainings und Coachings für Unternehmen und Menschen in Führungsverantwortung. Persönlichkeiten werden gestärkt, Zukunftsaussichten entwickelt und Visionen in den Blick genommen. Es geht auch darum, individuelle Stärken, Ziele, Werte und Bedürfnisse der Mitarbeiter zu identifizieren und in intelligente Konzepte zu integrieren.
Ich arbeite auch mit der Emotionsregulation, den Methoden aus der ACT-Therapie und der Entwicklung von positiven Konzepten, die die Forschungsergebnisse der positiven Psychologie auch in Ihr Unternehmen bringen.
Die ACT-Therapie, auch bekannt als Akzeptanz- und Commitment-Therapie, ist eine Form der kognitiven Verhaltenstherapie und wurde entwickelt, um Menschen zu helfen, schmerzhafte Gedanken und Gefühle zu akzeptieren und sich auf das zu konzentrieren, was sie wirklich wertschätzen.
Die Hauptkonzepte der ACT sind:
1. Kognitive Defusion: Dies beinhaltet das Erlernen von Techniken, um sich von unerwünschten Gedanken, Erinnerungen und Gefühlen zu distanzieren, anstatt mit ihnen zu "verschmelzen" oder von ihnen überwältigt zu werden.
2. Akzeptanz: Anstatt schmerzhafte Emotionen oder Gedanken zu vermeiden oder zu bekämpfen, lernt man, sie zu akzeptieren und zuzulassen, ohne notwendigerweise mit ihnen übereinzustimmen oder sich von ihnen bestimmen zu lassen.
3. Gegenwärtiges Bewusstsein: Dies bezieht sich auf das Leben im Hier und Jetzt, das Bewusstsein für den gegenwärtigen Moment und das Engagement in dem, was man gerade tut.
4. Selbst als Kontext: Hierbei geht es darum, eine flexiblere Perspektive auf sich selbst zu entwickeln und sich nicht zu sehr mit einer festen Selbstbeschreibung oder Identität zu identifizieren.
5. Werte-Klärung: Die Identifizierung dessen, was im Leben wirklich wichtig ist, und die Ausrichtung des Handelns an diesen Werten.
6. Engagiertes Handeln: Das aktive Verfolgen von Zielen und Handlungen, die im Einklang mit den eigenen Werten stehen, auch wenn dies Schwierigkeiten oder Unbehagen mit sich bringt.
Das Ziel der ACT ist es nicht unbedingt, Symptome zu reduzieren (obwohl dies oft ein Nebeneffekt ist), sondern vielmehr, ein reichhaltiges, erfülltes Leben zu führen, auch wenn Schmerz oder Unbehagen vorhanden ist. Es geht darum, eine flexible und offene Haltung gegenüber dem eigenen inneren Erleben zu entwickeln und sich gleichzeitig in Richtung der eigenen Werte zu bewegen.
Emotionsregulation bezieht sich auf die Fähigkeit, Emotionen zu erkennen, zu verstehen und effektiv zu steuern. Dies ist ein zentraler Aspekt der psychischen Gesundheit und des allgemeinen Wohlbefindens. Emotionsregulation ist nicht nur das Unterdrücken oder Vermeiden von Emotionen, sondern vielmehr das Verstehen und angemessene Reagieren auf sie.
Hier sind einige Schlüsselkonzepte und Strategien zur Emotionsregulation:
1. Selbstwahrnehmung: Das Erkennen und Benennen der eigenen Emotionen ist der erste Schritt zur Regulierung. Dies kann durch Achtsamkeitspraktiken oder Tagebuchschreiben gefördert werden.
2. Kognitive Umstrukturierung: Dies beinhaltet das Erkennen und Herausfordern von negativen oder irrationalen Gedanken, die zu intensiven oder unangemessenen emotionalen Reaktionen führen können.
3. Ablenkung: Manchmal kann es hilfreich sein, sich kurzfristig von einer emotionalen Situation zu entfernen oder sich auf etwas anderes zu konzentrieren, um die Intensität der Emotion zu verringern.
4. Problemorientierte Bewältigung: Wenn eine Emotion durch ein bestimmtes Problem oder eine Situation ausgelöst wird, kann es hilfreich sein, sich direkt mit diesem Problem auseinanderzusetzen.
5. **Akzeptanz**: Das Akzeptieren und Zulassen von Emotionen, ohne sie zu bewerten oder zu bekämpfen, kann paradoxerweise dazu beitragen, ihre Intensität zu verringern.
6. Selbstberuhigung: Techniken wie tiefe Atmung, Meditation oder progressive Muskelentspannung können helfen, den emotionalen Erregungszustand zu verringern.
7. Soziale Unterstützung: Das Teilen von Gefühlen mit vertrauenswürdigen Personen kann helfen, Emotionen zu regulieren und Perspektiven zu gewinnen.
8. Vermeidung von negativen Bewältigungsstrategien: Dazu gehören Dinge wie Alkohol- oder Drogenmissbrauch, Selbstverletzung oder andere schädliche Verhaltensweisen, die kurzfristig Erleichterung bringen können, aber langfristig zu weiteren Problemen führen.
9. Training und Übung: Wie jede Fähigkeit kann auch die Emotionsregulation durch Übung und Training verbessert werden. Dies kann durch Therapie, Selbsthilfebücher oder Kurse geschehen.
Eine gute Emotionsregulation ermöglicht es den Menschen, in einer Vielzahl von Situationen angemessen zu reagieren, ihre Beziehungen zu pflegen und ihre Lebensziele zu verfolgen. Es ist wichtig zu betonen, dass Emotionsregulation nicht bedeutet, Emotionen zu unterdrücken oder zu vermeiden, sondern sie in einer Weise zu erleben und auszudrücken, die gesund und konstruktiv ist.
Optimismus, Akzeptanz, Achtsamkeit, zukunftsorientierte Lösungsfindung, zielgerichtetes Handeln, Selbstwirksamkeit und Beziehungspflege ...
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Meine Aufgabe als Natur-Resilienz-Trainerin ist dabei, Ihnen mit Informationen, Anregungen, Impulsen und Übungen zur Seite zu stehen. Die Begleitung zum individuellen Erleben, Erfahren und Verinnerlichen steht hier im Vordergrund. Übungen sind so ausgerichtet, dass ein Transfer in den Alltag gut gelingen kann.
Ein anerkanntes Konzept über einen INTERAKTIVEN ONLINE-Einführungsabend und einen Tagesworkshop, auch von der Techniker Krankenkasse ist erprobt und durchführbar.
Und gerne entwickle ich auch Ihr individuelles, kraft- und freudvolles Programm abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse vor Ort.
Ich freue mich über Ihre Kontaktaufnahme
(anerkannt im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements der Techniker Krankenkasse)